Dunkelfeldmikroskopie - nach Pr. Enderlein
Ihr Blut spricht Bände.
Was ist die Dunkelfeldmikroskopie?
Dunkelfeld ist ein spezielles Beleuchtungsverfahren in der Lichtmikroskopie. Hierbei wird das Objekt von den Seiten her angestrahlt, der Hintergrund bleibt dunkel.
Der Vorteil dabei ist:
Feinste Objekte können hierdurch nicht von zu starkem Licht überblendet werden.
Zu sehen ist:
Während im konventionellen Blutbild die Anzahl der unterschiedlichen Blutkörperchen, Blutfettwerte und andere Parameter gemessen werden, wird in der Dunkelfelddiagnostik die Qualität aller Zellen im Blut beurteilt.
So ist es unter anderem möglich, die Aktivität von „Fresszellen“ zu beobachten. Mangelnde Abwehrbereitschaft des Immunsystems kann hier häufig erkannt werden.
Auch Abweichungen in Größe und Form der Blutkörperchen, z.B. der roten, stellen eine der vielen krankhaften Veränderungen dar.
Und so läuft die Untersuchung ab:
Nach der Entnahme eines kleinen Bluttropfens aus der Fingerbeere wird dieser unter dem Dunkelfeldmikroskop betrachtet. Sie als Patient haben die Möglichkeit, die Bilder zu sehen während das Blutbild mit der Heilpraktikerin besprochen wird.
Die daraus resultierende Therapie setzt sich unter anderem zusammen aus Homöopathie, Vitamintherapie, Pflanzentherapie und Enzymtherapie. (Für die Untersuchung sollten Sie 4-5 Stunden vorher nichts gegessen haben)
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